Allgemeine Produktinformationen
Produkt-Highlights
Mehr zu dieser Produktkategorie
Mehr Produktinformationen
Benötigen Sie Hilfe bei der Produktauswahl?
Auftrag / Customer Service
Support & Service
Downloads
Dokumente
Kontakt
+49 (0) 6103 402 - 402
+49 (0) 6103 402 - 0
Adressen & Kontaktdetails
Ansprechpartner
Herzlich Willkommen bei SMC Deutschland!Sie haben Fragen zur Nutzung unserer Website?Schauen Sie in unsere Online-Hilfe.
Von Beförderungsanlagen über Prüfsysteme bis Montagelinien: Je mehr elektrische Antriebe bei Anwendungen zum Einsatz kamen, desto komplexer und platzraubender war bislang deren Steuerung über Schrittmotor-Controller. Dafür bietet SMC jetzt mit dem EA-Manifold Controller der Serie JXD1-M eine auf dem Markt einzigartige Lösung: Der Mehrfach-Controller besteht aus drei Komponenten und ermöglicht die Steuerung von bis zu 16 Achsen in Schlitten- (Serie LE2FS#H) oder Kolbenausführung (Serie LE2Y#H). Das kompakte System realisiert den Betrieb ohne Lüfter und optimiert nicht nur den Platzbedarf und den Wartungsaufwand, sondern auch die Systemarchitektur. Abschließend sorgen die zum Anschluss verfügbaren elektrischen Antriebe für hohe Leistung bei weniger CO2-Emissionen.
Ob in der Nahrungsmittel- und Holzindustrie oder allgemein im Maschinenbau: Elektrische Antriebe befördern und positionieren Werkstücke zuverlässig und müssen dabei hohe Anforderungen erfüllen – umso mehr, wenn sie in staubigen oder Spritzwasser-gefährdeten Umgebungen zum Einsatz kommen. Genau dafür hat SMC seine bekannte Serie LE jetzt um die Serie LEFSW erweitert. Der elektrische Antrieb in Schlittenausführung verfügt dank Schutzart IP65 über eine verbesserte Staub- und Spritzwasserbeständigkeit, was allem voran die Lebensdauer verlängert. Zudem überzeugt er mit einer erhöhten Steifigkeit, hohen Leistungskennziffern und einer schnellen Installation einschließlich zügiger Wiederanfahrt mittels batterielosem Absolut-Encoder beim Schrittmotor-Controller.
Kompakt, energieeffizient und sofort einsatzbereit: Der Flächengreifer ZGS optimiert Palettierprozesse durch einfache Integration, modulare Anpassung und reduzierte Betriebskosten – ideal für Industrie- und kollaborative Roboter.
SMC, der führende Spezialist für pneumatische und elektrische Automatisierung, erweitert sein Netzwerk und heißt die Lippold GmbH als neuen Vertriebspartner willkommen. Das familiengeführte mittelständische Traditionsunternehmen blickt auf eine über neunzigjährige Geschichte zurück. An sechs Standorten in Nord- und Nordostdeutschland überzeugt es allem voran durch seine Expertise in den Bereichen Hydraulik, Pneumatik sowie Antriebs- und Dichtungstechnik und deckt dabei eine Vielzahl von Branchen ab. Das auf beiden Seiten bereits nach kurzer Zeit erkannte Potenzial für Synergieeffekte ganz im Sinne der Kunden führte schließlich zur erfolgreichen Vereinbarung einer strategischen Partnerschaft.
Um etwa das Anhaften von Staub auf Bechern zu verhindern oder ein fehlerfreies Aufwickeln von Druckerzeugnissen und Folien zu realisieren, erfolgt der Abbau statischer Elektrizität mittels Ionisierern. Damit dies auch bei engen Platzverhältnissen und dazu besonders schnell und ohne Luftzufuhr flächendeckend gelingt, hat SMC die Serie IZT44/45 entwickelt. Der Ionisierer in schmaler Stabausführung überzeugt u. a. mit kompakten Abmessungen und einer dichten Anordnung einer hohen Anzahl an Elektrodennadeln. Zudem ist er erhältlich mit zwei Arten von Controllern – mit integrierter (IZT44) sowie separater Hochspannungsversorgung (IZT45) – und verschiedenen modularen Verbindungsmöglichkeiten zuzüglich umfassenden Zubehörs.
Branchenübergreifend realisieren Drosselrückschlagventile präzise und wiederholgenaue Bewegungen. In einigen Fällen muss eine zuverlässige Durchflussregelung unter besonders widrigen Umständen erfolgen – beispielsweise bei hohen Temperaturen oder unter dem Einfluss von Spritzwasser. Damit Anwender auf der sicheren Seite stehen, können sie auf die Serie ASG zurückgreifen. Das neue Drosselrückschlagventil des Automatisierungsspezialisten SMC besticht durch sein Außenmaterial inklusive Steckverbindung aus rostfreiem Stahl und widersteht so auch widrigen Bedingungen und Temperaturen – dank NSF H1-Schmierfett auch in der Nahrungsmittelindustrie. Zudem stehen Anwendern verschiedene Montagemöglichkeiten und Schlauchdurchmesser für den Anschluss offen.
SMC, der Spezialist für Automatisierungslösungen, stellte in der vergangenen Woche gleich dreimal seine Vielseitigkeit und Innovationskraft unter Beweis: Zeitgleich war das Unternehmen auf der SPS, der Fachmesse für industrielle Automation, der Semicon, der Leitmesse für die Halbleiterindustrie, und der Compamed, der führenden Messe für medizinische Zulieferer, vertreten. Trotz des großen logistischen Kraftakts punktete SMC auf jeder Veranstaltung mit seinen innovativen Produkten und Lösungen und bewies außergewöhnliches Organisationstalent.
Viele Prozesse der Industrieautomatisierung sind auf eine zuverlässige Kühlung angewiesen. Die Anforderungen in der Elektronik- und Halbleiterindustrie sind durch die SEMI-Richtlinien hierbei besonders hoch. Um nicht nur diese umfassend abzudecken, sondern auch in Sachen Klima- und Umweltschutz ein zukunftssicheres Niveau zu erreichen, hat SMC die Serie INR-495 entwickelt. Das Kühl- und Temperiergerät verzichtet auf den Einsatz von Fluorierten Gasen als Kühlmittel und setzt stattdessen auf CO₂ (R744) als Kältemittel. So liegt der GWP-Wert (Global Warming Potential, also ein Maß, wie umweltschädlich ein Kühlmittel ist) bei lediglich 1. Das Gerät erfüllt damit heute schon die Umweltanforderungen, die in der EU erst ab 2032 in Kraft treten. Zudem überzeugt die Serie durch ihr schlankes und wartungsarmes Design sowie hohe Leistungskennziffern bei Kühlkapazität, Heizleistung, Temperatureinstellbereich und Temperaturstabilität.
Von Automotive und Maschinenbau bis hin zur Pharma- und Medizin-Branche: In bestimmten Produktionsprozessen sind verwendete Komponenten belastenden Umwelteinflüssen wie Chemikalien, Schweiß- oder Kühlmittelspritzern ausgesetzt. Das gilt auch für Schläuche zum Transport verschiedener Medien. Um Anwendern hierbei hohe Prozesssicherheit und zugleich umfassende Flexibilität zu bieten, hat SMC die doppelwandigen Schläuche der Serie TUE entwickelt. Während die Außenschicht aus Fluorpolymer für besonders hohe Umgebungsbeständigkeit sorgt, ermöglicht die Innenschicht aus Polyurethan hohe Elastizität. Geeignet für die Medien Luft, Wasser und inerte Gase, in verschiedenen Außendurchmessern und vier Farbvarianten erhältlich sowie einsetzbar in einem breiten Betriebstemperaturbereich, decken die Schläuche einen großen Rahmen an Anwendungsfeldern ab.
Von rohen Eiern bis Metallteilen: Für das automatisierte Handling empfindlicher und unregelmäßig geformter Objekte müssen Anwender häufig genau darauf ausgerichtete Greifer einsetzen. Das gilt zusätzlich bei geringem Platz oder wenn Objekte eng beieinander liegen. Um diese Anwendungshürden zu überwinden und zugleich eine hohe Prozesssicherheit zu gewährleisten, hat SMC die Serie MH-X7654 entwickelt. Die elastischen Greiferfinger passen sich durch ihr Design optimal an verschiedene Formen an, benötigen wenig Platz und können dank zweier unterschiedlicher Materialien branchenweit eingesetzt werden. Zudem gelingt dank der weichen Materialien ein schonendes Handling von Werkstücken und die optionale Anbringung kundenindividueller Befestigungselemente ermöglicht noch mehr Flexibilität.
Seit diesem Sommer ist SMC als globaler Automatisierungsspezialist Mitglied der Industrial Digital Twin Association (IDTA). Der Beitritt zu dieser mächtigen Gemeinschaft bringt große Vorteile für die digitale Zukunft des Unternehmens und seine Kunden mit sich. Insbesondere wird die IDTA-Mitgliedschaft dafür sorgen, dass SMC immer auf dem neuesten Stand der digitalen Zwillinge bleibt und gleichzeitig die Möglichkeit hat, deren Weiterentwicklung aktiv mitzugestalten.
Industrie- wie kollaborative Roboter (Cobots) gehören in vielen Bereichen mittlerweile zum unverzichtbaren Bestandteil von Produktionsprozessen. Doch sie sind nur so gut, wie die an ihnen angebrachten End-of-Arm-Tools (EoATs), mit denen sie bestimmte Aufgaben erledigen: von Pick-and-Place über Palettierung und Befüllung bis hin zum Bekleben. Damit ein einzelner Roboter mehrere Arbeitsschritte ohne Austausch des EoATs ausführen kann, hat SMC den Multi-Hand-Adapter der Serie RMMA entwickelt: Daran lassen sich bis zu drei verschiedene EoATs anbringen, zwischen denen etwa ein Cobot während des automatisierten Prozesses wechseln kann. So können entweder mehrere Werkstücke gleichzeitig bewegt werden oder ein Cobot mehrere Arbeitsgänge nacheinander ausführen.
Ob zur Druckregelung von Hydraulikzylindern oder bei flüssigen Kühlmitteln oder für Leckagetests: Drucksensoren sorgen für sichere und zuverlässige Prozesse. Um mit ihnen unter anderem eine breite Palette an Anwendungen zu realisieren und damit ihr Einsatz im Handumdrehen gelingt, hat SMC seine Serie PSE um die Serien PSE54# und PSE57# in mehreren Varianten erweitert. Die neuen Drucksensoren decken eine große Spannbreite an Nenndruckbereichen ab, erhöhen dank IO-Link die Datenverfügbarkeit und erleichtern die Inbetriebnahme. Zudem sparen sie aufgrund ihres kompakten Designs Platz, reduzieren den Verdrahtungsaufwand und überzeugen mit einer langen Lebensdauer.
Ob in der pharmazeutischen, der Nahrungsmittel- oder der Verpackungsindustrie: Für Pick-and-Place-Anwendungen oder das Palettieren sind Cobots ideale Unterstützer. Ausgestattet mit Vakuumgreifern und passenden Saugern eignen sie sich allem voran zur sanften Aufnahme empfindlicher und unebener Werkstücke wie Folien- oder Beutelverpackungen. Damit der Anschluss des End-of-Arm-Tools (EoAT) besonders schnell und platzsparend gelingt, hat SMC den elektrischen Vakuumgreifer der Serie ZXPE5 entwickelt. Dieser benötigt weder Luftanschluss noch Luftleitung, umfasst alle Peripheriegeräte in einer einzelnen Einheit und lässt sich im Handumdrehen anschließen. Die Sparsamkeit beim Gewicht und der Stromaufnahme, 3 Betriebsarten und zahlreiche Sauger-Varianten ergänzen die Vorteile, die von weiteren Features der Serie speziell für die Cobots von UNIVERSAL ROBOTS begleitet werden.
Damit Pneumatik-Anlagen die Produktion in der Automobil-, Food- oder Verpackungsindustrie am Laufen halten können, sollten keine durch Kondensation verursachten Probleme auftreten. Diese lassen sich mit den Sensorlösungen der Serie PSH von SMC frühzeitig vermeiden: Dank steter Prüfung von relativer Feuchtigkeit und Temperatur kann eine mögliche Kondensation erkannt und eingedämmt werden. Ein Display zeigt alle relevanten Werte an, zudem lassen sich die Kondensationsprüfer via IO-Link vernetzen und sind flexibel verwendbar mit den Membrantrocknern und Wartungseinheiten von SMC. Die Kombination von Sensor und Display senkt neben dem Platzbedarf letztlich Ausfallkosten und steigert die Produktivität.
Moderne Aktuatoren verrichten ihre Arbeit vielerorts nur dann zuverlässig, wenn hochpräzise Signalgeber zum Einsatz kommen. Damit sich auch leichtere Teile wiederholgenau handhaben lassen, präsentiert SMC die analogen Allround-Signalgeber der Serie D-MH1: Ein einzelner der kleinen und vielseitigen Schalter differenziert zwischen bis zu drei Positionspunkten und ist mit einer Anzeigeeinheit unabhängig von analogen Eingangskomponenten verwendbar. Daneben punktet er mit schneller Direktmontage, standardisierten Anschlüssen und einer Positionsauflösung von ±0,1 mm – etwa zur Abfrage selbst minimaler Veränderungen beim Handhaben von Werkstücken in der Food-, Pharma- oder Halbleiterindustrie.
Ob zum Aufspannen, Ansaugen oder Transportieren: Die mehrstufigen Vakuumerzeuger der Serie ZL von SMC sind branchenweit die erste Wahl für Pick-and-Place-Anwendungen – und machen diese dank IO-Link-Erweiterung jetzt noch sicherer und effizienter. In Kombination mit der hohen Saugleistung und dem geringen Gewicht bieten die Modelle ZL3/ZL6 damit eine wirtschaftliche und bestens vernetzte Allround-Lösung für Vakuum-Anwendungen in der Industrie 4.0: einfach integrierbar, effizient einsetzbar, sicher steuerbar und geeignet etwa für die Montage an Industrierobotern in Branchen wie Food, Automotive oder Life Science.
Der Spezialist für pneumatische und elektrische Automatisierung SMC baut sein Netzwerk weiter aus und holt die Optiflex Drucklufttechnik GmbH, Experte für Druckluftaufbereitung und Instandhaltung, als Vertriebspartner ins Boot. Die langjährige Projektzusammenarbeit der Unternehmen wird damit durch eine strategische Partnerschaft gestärkt, die den Kunden beider Seiten ein breiteres Produktportfolio, mehr regionale Nähe und optimierte Logistik bietet. Was bleibt, ist der Zugriff auf führende Automatisierungslösungen aus einer Hand.
Moderne End-of-Arm-Tools (EoAT) machen kollaborative Roboter (Cobots) in der Industrie zum unverzichtbaren Werkzeug. Dazu zählen unter anderem Greifer für das Handling von Verpackungen, das Palettieren oder Pick-and-Place-Anwendungen. Damit die einarmigen Helfer noch schneller ihre volle Stärke ausspielen können, hat SMC die Serie LEHR entwickelt. Der für die beiden Cobot-Hersteller FANUC und UNIVERSAL ROBOTS zertifizierte elektrische Greifer ist dank Plug-and-Play-Fähigkeit und einfachem Werkzeugwechsel schnell einsatzbereit. Dank Standard-Flansch lässt er sich auch an den meisten Robotern anderer Hersteller anbringen. Zusätzliche Zeitersparnis ermöglichen der integrierte Controller und der batterielose Absolut-Encoder. Parallel zum breiten Einsatzspektrum der beiden Varianten durch eine hohe Haltekraft von 60 bis 140 N hilft die energieeffiziente Motorsteuerung dabei, die CO₂-Emissionen pro Jahr um bis zu 52 % zu reduzieren.
Erfordern Branchenanwendungen besonders präzise und wiederholgenaue Bewegungen, werden Drosselrückschlagventile eingesetzt und müssen dabei teils extreme mechanische Belastungen meistern. Für mehr Prozesssicherheit hat SMC das neue Drosselrückschlagventil der Serie ASD-A daher gleich mit zwei Drosseln ausgestattet: Die so mögliche parallele Zuluft- und Abluftsteuerung regelt Zylinder präzise und verhindert auch den Haftgleiteffekt, etwa bei starker Vibration. Dank Steckverbindung und Einstellknopf mit Druckverriegelung ist das Ventil schnell montierbar und einsatzbereit. Ein weiterer Clou: Nahezu ein Drittel leichter als vergleichbare Lösungen, ist es ideal für Roboteranwendungen.