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Beständigkeit trifft Flexibilität: Neues Drosselrückschlagventil der Serie ASG ist hart im Nehmen und Anschlussmeister

Beständigkeit trifft Flexibilität: Neues Drosselrückschlagventil der Serie ASG ist hart im Nehmen und Anschlussmeister

Branchenübergreifend realisieren Drosselrückschlagventile präzise und wiederholgenaue Bewegungen. In einigen Fällen muss eine zuverlässige Durchflussregelung unter besonders widrigen Umständen erfolgen – beispielsweise bei hohen Temperaturen oder unter dem Einfluss von Spritzwasser. Damit Anwender auf der sicheren Seite stehen, können sie auf die Serie ASG zurückgreifen. Das neue Drosselrückschlagventil des Automatisierungsspezialisten SMC besticht durch sein Außenmaterial inklusive Steckverbindung aus rostfreiem Stahl und widersteht so auch widrigen Bedingungen und Temperaturen – dank NSF H1-Schmierfett auch in der Nahrungsmittelindustrie. Zudem stehen Anwendern verschiedene Montagemöglichkeiten und Schlauchdurchmesser für den Anschluss offen.

Von Automotive über die Verpackungs- bis zur Lebensmittelindustrie: Die präzise Steuerung von Druckluft, um automatisierte Bewegungen wiederholgenau zu realisieren, erfordert moderne Drosselrückschlagventile. Sind diese hohen Temperaturen oder Spritzwasser ausgesetzt, müssen sie auch widrigen Umwelteinflüssen trotzen. Genau dafür hat SMC die Serie ASG entwickelt. Während die Dichtungen aus FKM (Fluorkautschuk) bestehen, sorgt das Gehäuse des Drosselrückschlagventils aus rostfreiem Stahl für eine besonders hohe Widerstandsfähigkeit. Es lässt sich daher auch in Anwendungen nutzen, in denen Kupfer und Zink nicht erlaubt sind. Dank des verwendeten NSF H1-Schmierfetts ist auch der Kontakt mit Nahrungsmitteln kein Hindernis. Zudem bieten die Befestigungsoptionen einschließlich der Auswahl an anschlussfähigen Schlauchdurchmessern und die mühelose Steckverbindung eine einfache sowie variantenreiche Montage.

Robuste Rüstung für schwere Herausforderungen
Bei der Konstruktion der Serie ASG wurde auf besonders hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Umwelteinflüssen geachtet. So besteht der Großteil des Gehäuses inkl. Steckverbindung aus rostfreiem Stahl 316 – andere Teile wie der Einstellknopf oder der Ventilsitz aus rostfreiem Stahl 304. Die U-Dichtung, der O-Ring und andere Dichtungen sind aus FKM (Fluorkautschuk).

Insgesamt besitzt das Drosselrückschlagventil eine verbesserte Korrosionsbeständigkeit etwa gegen Spritzwasser und ist für eine maximale Betriebstemperatur von 150 °C geeignet. Durch den rostfreien Stahl ist daher auch der Einsatz in Anwendungen möglich, in denen Kupfer oder Zink nicht verwendet werden dürfen. Dank des FDA-konformen NSF H1-Schmierfetts, das Kontakt mit Lebensmitteln erlaubt, ist die Serie ASG auch für diesen empfindlichen Bereich bestens geeignet.

Vielfältige Lösung inklusive einfacher Montage
Das Drosselrückschlagventil in Inline-Ausführung ist in den Standardbaugrößen M5, 1/8, 1/4, 3/8 und 1/2 erhältlich und für die Direktmontage wie auch die Montage mit L-Befestigungselement geeignet. Letztgenanntes besteht ebenfalls aus rostfreiem Stahl 304 und ist auch im Set mit Schrauben für eine Mehrfachanschlussplatte (für 4, 6, 8 und 10 Stationen) bestellbar.

Ausgerichtet für einen Prüfdruck von 1,5 MPa, einen Betriebsdruck von max. 1 MPa und min. 0,1 MPa sowie einer Umgebungs- und Medientemperatur von 0 bis 150 °C (nicht gefroren) lassen sich Schläuche aus den Materialien FEP (Fluorethylen-Propylen), PFA (Perfluoralkoxy-Polymere), Polyamid, Weich-Polyamid, Polyurethan und Polyolefin am Ventil anbringen. Dabei gelingt die Schlauchinstallation dank Steckverbindung im Handumdrehen. Anwender können für den Anschluss an die Serie ASG auf Schläuche mit Außendurchmessern von 4, 6, 8, 10 und 12 mm bzw. 5/32, 1/4, 5/16, 3/8 und 1/2 Zoll zurückgreifen.

 

Abbildung: Das Drosselrückschlagventil der Serie ASG sorgt dank seiner robusten Konstruktion des Gehäuses aus rostfreiem Stahl 316 auch in Umgebungen mit Spritzwasser und Betriebstemperaturen von max. 150 °C für eine zuverlässige Durchflussregelung.

Foto: SMC Deutschland GmbH


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Ihr Pressekontakt: Fabienne Vogt

20.11.2024