Leistungsstarke Ventilinseln mit VQC4000-Magnetventilen von SMC treiben Vereinzeler von Schindler Handhabetechnik effizient an.
Über Schindler Handhabetechnik
Seit mehr als 45 Jahren ist die Schindler Handhabetechnik GmbH auf die Zuführung, Verkettung und Automatisierung spezialisiert. Der Sondermaschinenbauer aus Bad Königshofen berät Kunden schon in der Planungsphase ihrer Anlagen. Er entwickelt und konstruiert passgenaue Friktionsrollenbahnen, Palettier- und Palettentransport-Systeme oder Pick-and-Place-Anlagen sowie weitere Transport- und Handling-Anwendungen.
Ausgangssituation
> Automobilkomponenten vereinzeln und transportieren
> Präzise für die weitere Verarbeitung positionieren
Sicherheit, Zuverlässigkeit, Energieeffizienz – diese Themen spielen besonders in der Automobilindustrie eine wichtige Rolle. Gerade Automobilzulieferer profitieren von sparsamen und robusten Lösungen, die ihre Anlagen effizienter und produktiver machen. Die Schindler Handhabetechnik GmbH hat bei der Entwicklung ihres individuellen Zuführsystems für anspruchsvoll geformte
Fahrzeugteile den Fokus auf deren Effizienz und Robustheit gelegt. Das System aus mehreren parallel arbeitenden Stufenförderern mit elektromagnetischer Sortierschiene richtet Bauelemente von Fahrzeugtüren beim Transport optimal aus und vereinzelt sie.
Aufgabe
> Fahrzeugteile präzise und robust vereinzeln
Auf dem Bunkerband des Zuführsystems werden die einzelnen Fahrzeugteile über mehrere Stufenförderer transportiert, die die Teile mit Wabenschiebern vorsortieren und auf Sortierschienen übergeben. Dort werden sie in die benötigte Lage geführt, damit ein Roboter sie am Ende des Zuführsystems einfach entnehmen und verbauen kann. Nicht korrekt liegende Teile werden dabei identifiziert und müssen noch eine Runde auf dem Bunkerband drehen. Kurz bevor die Fahrzeugtür-Elemente vom Roboter abgeholt werden, kommt ein Teilevereinzeler zum Einsatz, der die Teile endgültig vereinzelt und für eine sichere Abnahme sorgt. Dieser Vereinzeler arbeitet mit pneumatischen Zylindern, die präzise und energieeffizient angesteuert werden müssen – und das immer wieder. Gleichzeitig muss das System eine hohe dezentrale Sicherheit beim Betrieb der pneumatischen Zylinder bieten.