Membrantrockner der Serie IDG von SMC liefern absolut saubere Luft für leistungsstarke Fräsroboter.
Über Hächler
Die Hächler GmbH, 2018 gegründet, übernahm das internationale Geschäft mit Kanalsanierungsrobotern der Schweizer Hächler-Gruppe. Im ostfriesischen Hage stellen die Sanierungsexperten mit jahrzehntelanger Erfahrung Umwelttechnik, Fräsroboter und Hausanschlussroboter für Kunden weltweit her, die sich auf Kanalsanierungen im Hausanschlussbereich spezialisiert haben. Dazu gehören Tiefbauunternehmen, Rohrreiniger sowie Gas-, Wasser- und Heizungsunternehmen.
Ausgangssituation
> Hausanschlusskanäle von Ablagerungen befreien
> Gleichzeitig inspizieren und sanieren
Kanäle im Hausanschlussbereich befördern große Mengen Abwasser aus Dusche, Spülmaschine und Waschbecken. Dabei bilden sich mit der Zeit Ablagerungen – je geringer die Fließgeschwindigkeit, desto schneller setzt sich das Rohr zu. Das kann bis zur kompletten Verstopfung des Rohrs führen. Die Firma Hächler hat deshalb die Fräsroboter der Climbolino-Reihe entwickelt. Ausgerüstet mit einer Kamera und einer leistungsstarken Frässpindel machen sie die Arbeit von Kanalsanierern deutlich komfortabler und effizienter.
Aufgabe
> Elektronik schützen, Roboter zentrieren
Die Climbolino-Fräsroboter von Hächler kommen in einer enorm rauen Umgebung zum Einsatz und müssen dort langfristig einwandfrei arbeiten. Dabei ist es besonders wichtig, ihre elektronischen Komponenten vor Korrosion zu schützen – im Kanal ist es schließlich sehr feucht. Dafür benötigen die Fräsroboter absolut trockene und reine Druckluft. Sie wird um die Elektrik gepumpt, um jede Feuchtigkeit außerhalb des Robotergehäuses zu halten. Gleichzeitig soll die Druckluft auch eine „Blase“ füllen und so den Roboter im Kanal zentrieren. Weil lange Aufwärmphasen bei der Kanalsanierung Zeit und Geld kosten, muss die Luft schnell bereitstehen. Darüber hinaus müssen alle Komponenten der Roboter möglichst kompakt sein, weil die Geräte in Rohre mit gerade einmal 60 Millimeter Innendurchmesser vordringen.