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SMC und iTAC integrieren Sensor- und Aktordaten im Manufacturing Operations Management (MOM)
Viele produzierende Unternehmen nutzen ein Fertigungsmanagement, um ihre Produktion zu steuern und auszulasten. Zudem werden auf der Sensor-/Aktorebene zahlreiche Daten ausgelesen und gesammelt. Beides zusammen ergibt neue Möglichkeiten der Zustandsüberwachung, Wartungsstrategie und Energieeinsparung.
Sensordaten dienen der Überwachung von Maschinen und ihren Komponenten und können etwa einen erhöhten Druckluftverbrauch frühzeitig erkennen. Jedoch unterliegen sie - je nach produziertem Produkttyp auf der Maschine - großen Schwankungen, so dass vorgegebene Schwellenwerte alleine zur Bestimmung des Systemzustands oft ungeeignet sind. Hier setzt die neue Lösung von SMC und iTAC an: Bei der gemeinsam entwickelten Lösung transferiert SMC die Daten der Sensoren über ein Gateway in eine IoT-Plattform, kombiniert diese mit den entsprechenden Daten im MOM und verarbeitet sie mit modernen Algorithmen. Die „iTAC.MOM.Suite“ greift ebenfalls auf die IoT-Plattform zu und verwendet die analysierten und aufbereiteten Daten für die nachhaltige Verbesserung der Produktion.
Werden Sensordaten mit den Planungsdaten einer Fertigung vereint, entsteht ein perfekter Durchblick in die Maschinenhalle. Und die Energieaufnahme der einzelnen Fertigungsmaschinen sind vergleich- und nachvollziehbar.