Fertigung auf einen Blick
Werkzeugmaschinen, die Metallbauteile fräsen oder drehen, finden sich in jeder Fertigungsstätte. Doch arbeiten diese auch die geplanten Aufträge reibungslos ab? Und wie ist der Maschinenzustand insgesamt? Auch bei SMC stehen solche Fragen bei der Arbeitsvorbereitung in der eigenen Produktion im Raum. Die nun umgesetzte IoT-Lösung sorgt für mehr Transparenz in der Produktion und zeigt, dass Industrie 4.0 und die Digitalisierung schnell und unkompliziert umgesetzt werden können.
Industrie 4.0 bei SMC
Digitalisierung und Industrie 4.0 sind schon lange bei SMC angekommen – vor allem in der Fertigung. Bei SMC ist die Produktion ab Losgröße 1 bereits Realität. Während Standardkomponenten oft in großen Stückzahlen hergestellt werden, werden bei SMC Deutschland individuelle Komponenten in kleinen Stückzahlen umgesetzt – von Kleinstbauteilen bis zu mehreren Kilogramm schweren Werkstücken oder Baugruppen. Um die Produktion sicher planen zu können, ist eine hohe Transparenz über die verfügbaren Maschinen notwendig: Ist die Maschine am Produzieren oder im Stillstand; gibt es erhöhte Wartezeiten auf Material, etc.
Hohe Transparenz mit erreichbaren ROI
Um die Transparenz hinzubekommen, mussten Maschinen von mehreren Herstellern mit verschiedenen Schnittstellen angebunden werden. Dafür wurde die Elektronik- und Ventilinselkombination EX600 genutzt, um 24V-Signale der Fertigungsmaschinen abzugreifen. Diese wiederum liefert die Daten per Ethernet an ein Edge-Gateway, welches dann die Kommunikation mit der IoT-Plattform aufbaut. Auf die dort enthaltenen Daten kann dann geräteunabhängig zugegriffen werden. In der IoT-Plattform werden die Zustände der Maschinen analysiert und für die verschiedene Nutzergruppen auf Dashboards visualisiert.
Wenn Sie mehr über die Digitalisierung der Fertigung bei SMC erfahren möchten, sprechen Sie uns einfach an.