Mehr erfahren
Allgemeine Produktinformationen
Online-Seminare
Trainings
Am 12. März 2024 war der offizielle Start unseres Forschungsprojektes "Smart Assets" in Weisslingen. Neben den SMC Niederlassungen Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien beteiligten sich auch unser Global Head Quarter sowie unsere Forschungspartner (ZHAW und Objective Partner) daran. Auch Vertreter von Swissmem, IDTA und ECLASS leisteten mit ihren Präsentationen wichtige Beiträge für das Verständnis der Themen Digital Twin, Digital Product Passport oder Asset Administration Shell.
Im Kern geht es um die Entwicklung einer Architektur, um die rund 700.000 SMC Produkte in die digitale Welt zu überführen. Dabei werden digitale Daten für verschiedene Anwendungen innerhalb eines Maschinenlebenszyklus genutzt: Maschinenbauer nutzen die Daten vor und während der Entwicklung. Den Endanwendern dienen die Daten während der Produktionszeit, beispielsweise im Sinne von Predictive Maintenance oder Energieeffizienz.
Ausserdem wird der DPP (Digitaler Produkt Pass) einer der wichtigsten Kernpunkte sein, welche in diesem Projekt behandelt werden. Dieser DPP wird ab 2027 (aktuelle Planung der EU) verpflichtend für alle in Verkehr gebrachte Produkte in der EU werden. Thomas Weis von Objective Partner erläutert das Wichtigste zum Digital Product Passport in diesem Artikel: https://www.silicon.de/41712398/digitaler-produktpass-digitaler-zwilling-fuer-transparente-lieferketten
Die Laufzeit des Projektes beträgt drei Jahre. Unterstützt und gefördert wird das Projekt über Eurostars, ein Förderprogramm der EU.
In unserem Smart-Asset-Projekt konzentrieren wir uns auf Bereiche, die den Bedürfnissen unserer Kunden entsprechen und die mit unserer Strategie und unserem Fachwissen vereinbar sind. Ich denke dabei insbesondere an Predictive Maintenance oder Energieeffizienz, ein Bereich, in dem SMC Trendsetter ist. Damit fördern wir sowohl die Produktivität der Endnutzer als auch neue Geschäftsfelder für Maschinenbauer.
